Re: meine Favoriten - sie spontan anzugeben ist aber nicht leicht

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: : Müßte ich mir aussuchen, wären es: : : : : 1. <Made In Japan> : : 2. <Live In London `74> : : 3. <The MkIII Final Concerts> : : 4. <Made In Europe> : : 5. :/ halt ich als Variable für ein paar Konzerte offen, die nie veröffentlicht wurden (< Bootlegs). das ist so der Laune unterworfen, daß ich es offen halte. auf [5.] könnte ich ohne weiteres auch <Last Concert In Japan> setzen. : : : : Bei den Studioalben tue ich mir sehr schwer, da auch Mk1 zu gute Alben rausgebracht hat. hätte keinen Sinn, daß von Zeit zu Zeit immer andere Alben bei mir in sind, andere zeitweise out. Wegen ein paar Tracks ist übrigens <Abandon> bei mir immer wieder in (> "She Was", "Evil Louie", "Whatsername", und von den Bootlegs oder der <Australasian 12-CD-Box "`69" oder "Watching The Sky"... : : : : Schlechtes Purple-Album gibt es für mich eigentlich keines, weil es dem Geschmack unterliegt. Am wenigstens spricht mich sowas wie der sterile Video <Perihelion 2001> an. Wenn ich aber aussuchen müßte, sind es die hier, aber nicht, ohne es zu begründen: : : : : 1. <Burn> : : [: und das, obwohl ich auch Mk3 Fan bin. ganz einfach: <Burn> klingt im Vergleich zu anderen Alben trocken. mit Coverdale & Hughes hat es nichts zu tun, vielleicht eher mit der Spielweise im Studio und der Klangdimension, starke Tracks sind drauf, aber bedenkt, wie die live klingen. die meisten Studiotracks haben gegen die Live-Versionen keine Chance (: gutes Bsp.: "Might Just Take Your Life" - eben drum <Burn>.] : : 2. <Stormbringer> : : [: hier dasselbe, noch trockener, <Stormbringer> hat einen 1-dimensionalen Raumklang, was mich immer schon gestört hat, es dürfte am Studio selbst gelegen haben. was mich noch sehr stört ist, daß der Titeltrack entweder um ein Jon Lord Soli gekürzt wurde oder gar keins eingeplant war, wovon ich noch nie angetan war. die Kompositionen sonst sind soweit okay. es zeigte sich wie bei <Burn>, daß DP damals eine reine Liveband waren (: im Gegensatz zu heute), denn live klingen "Stormbringer" und "Lady Double Dealer" stärker. es liegt auch an der hörbaren Abstinenz Blackmore's, der mit dem Gross des Materials, das nicht auf <Stormbringer> gelandet ist, sein Debütalbum <Ritchie Blackmore's Rainbow> herausgebracht hat. <Stormbringer> steht im Vergleich zu seinem 75er-Debütalbum auch schwach da. : : 3. <Slaves & Masters> : : [: viel in Ungnade auch wegen der Maxi-Single, wo das verbannte Outtake "Slow Down Sister" drauf ist. live wurde das auch nicht gebracht, das hat mich geärgert, ebensowenig "Too Much Is Not Enough". außerdem gibt es eine Raritäten-CD mit den Outtakes, allein da ist "Fire In The Basement" ansprechender drauf. Paice klingt nicht wie Paice sondern mehr wie eine zweitklassige, computerprogrammierte Drummaschine. Gillan hat mit seinem 91er-Album <Toolbox> (/wohl sein bestes/) DP damals in den Schatten stellen können (: meine Ansicht, *hehe*). <S & M> hat gute Tracks, ist aber in meinen Ohren eher ein schwaches, weniger aufregendes Album. : : Na dann will ich auch mal: : Studio: : 1 - Machine Head : 2 - In Rock : 3 - House of Blue Light : 4 - Battle rages On : 5 - Rapture of the Deep : 6 - Purpendicular : 7 - Fireball : 8 - Who do we thing we are : 9 - Days me come and Day me Go/1420BeachwoodDrive : 10- Bananas : Live: : 1 - Made in Japan : 2 - The Mark III Finale Concerts : 3 - This Time Around : 5 - Live in Miami 1976 : 6 - California Jam : 7 - Wings of the Russian Foxbot : 8 - Flying in a Purple Dream : 9 - Live in Montreux ( alle 3) : 10 - Live in Japan ( 3er CD-Box)

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