Abgeschickt von SoulMover am 22 Juli, 2011 um 19:36:54:
Antwort auf: BCC in Hamburch von Thor am 20 Juli, 2011 um 01:46:18:
: Buddah bei de Fische: Das war schon ganz schön derbe Hard-Rock Kost beim BBC Open Air in Hamburch, manchmal ein wenig übersteuert, aber insgesamt erste Sahne!
: Hughes spielt den Bass, heult, seufzt, schreit und singt (sometimes) über 4 Oktaven, als hätte sein Rocker-Leben aus den den letzten 40 Jahren nicht stattgefunden. Respekt!!
: Bonamassa ist ein Tier an der Gitarre bisweilen aber stellenweise arrogant im Auftreten. Joe, als alter Zwölftakter muss dir klar werden, daß man so nicht einem Hard-Rock Publikum entgegen tritt. Abzüge in der B-Note.
: Trotzdem, den Song "COLD" haste geil hinbekommen.
: Jason Bonham? Wenn man den Vater(Gott) gesehen hat, sollte man Abstand davon nehmen, den Sohn auch noch zu bewerten. Wie bei den Quireboys oder UFO: Good Job, Man.
: Den Keyboarder kann ich leider nicht beurteilen, da der Mann mir völlig unbekannt ist. Nur soviel: Keith Emerson oder Jon Lord bleiben unerreicht.
: Fazit: Für HH-Verhältnisse gutes Wetter,`ne saubere Band und lot´s of Rock `n` Roll.
: Es hätten ein paar mehr Leutchen da sein können, ich hatte den Eindruck, daß viele in der Umgebung von ihren Balkonen lauschten. People: Fußball schaut man sich auch nicht auf der Couch an.
: Hätte ich doch fast vergessen: Ringo Starr war auch in der Stadt und feierte seinen 70`ten. That Dude rocks. This city rocks!
: Küss die Strat
: Thor
Ich habe Joe Bonamassa nicht als arrogant erlebt, sondern als eher schüchternen, zurückhaltenen, aber sehr höflichen Menschen. Allerdings wird das ja häufig als arrogant interpretiert.
Das Konzert war einfach klasse, auch wenn Berlin noch einen Tacken besser war. Vom Sound und der Atmosphäre auf der Bühne gefiel mir allerdings Bonn am besten. Auf jeden Fall freue ich mich riesig auf die DVD, für die in München, Berlin und Hamburg fleißig gefilmt wurde. Ich denke, die Jungs bleiben uns noch 'ne Weile erhalten und bescheren uns weitere tolle Scheiben.