Dieses Forum gibt Deep Purple-Fans die Möglichkeit, News oder eigene Meinungen kundzutun, mit anderen zu diskutieren, Such-/Kauf-/Verkauf-/Tauschanzeigen aufzugeben. Beiträge, die mit dem Thema "Deep Purple" nichts zu tun haben oder unsachlich sind, werden ohne Kommentar gelöscht.

           Datenschutz            Impressum

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

F.Happel, Mittwoch, 26. April 2017, 09:05 (vor 2549 Tagen)

Hallo folks,

ich habe am Wochenende die DVD angeschaut und 2 Themen waren
bemerkenswert für mich.

1.) Der Gesundheitszustand und gewisse Äusserungen von Steve
lassen in mir den Eindruck entstehen - es geht leider wirklich nicht
mehr lang und wie auch Paicey sagt, wird Steve der letzte DP Gitarrist sein.
Ich hatte sogar den Eindruck, daß Steve leicht depressiv wirkt aufgrund
seines Leidens. Seht ihr das auch so?

2.) Der Hammer war die Rolle von Bob Ezrin.
Zuerst war da die 'writing-session', wo er doch immer wieder Einfluß nahm.
Dann natürlich auch bei der recording-session. Da macht er in meinen Augen
den Steve einmal so runter (subversiv), daß der ganz geknickt wirkte und
der Ezrin ihn dann erstmal wieder aufbauen mußte.

Also Leute Tacheles: Stellt euch mal vor Blackmore wäre im Raum gewesen!
Dieser Ezrin wäre gefesselt und geknebelt in der Mitte des Raumes gesessen
(practicle joke from Ritchie) und nicht wieder runter gekommen.
Diese Aufnahmen haben mein Götterbild von DP demontiert!
songwriting: War natürlich ohne den micro-chip Blackmore ohnehin
zäher, aber immerhin dachte ich (so wie es auch auf der DVD hieß) da
stehen 5 Mann in der Runde und jammen und spielen sich die Ideen und
Bälle zu und vor.
Und was muß ich jetzt sehen? Da steht so ein Fuzzi und schreibt ihnen vor,
welches Solo gut und welches schwach ist?
Und die Jungs finden das auch noch gut! Wo ist denn ihr Ego, ihre
Selbstkritik im Bezug auf ihre musikalische Kreativität hin?
Glaubt ihr, daß das Martin Birch je gewagt hätte, so aufzutreten im
Studio?
b) recording: Natürlich ist da ein Produzent wichtig und kann eine Band
lenken. Aber was der Ezrin da macht, konnte vielleicht George Martin mit
den jungen Beatles machen. Daß sich das ein gestandener Produzent wie
Roger Glover gefallen läßt, erzeugt bei mir ein vehementes, ungläubiges
Kopfschütteln. Schade, daß man nicht sieht wie er mit Ian Gillan 'arbeitet'
.
Also diese DVD werde ich mir nicht oft anschauen können. Das tut mir echt weh.

Bin auf eure Eindrück zu dem Thema gespannt

Grüße
Frank

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

brunerro, Mittwoch, 26. April 2017, 10:08 (vor 2549 Tagen) @ F.Happel

Hey,
ne, also das sehe ich deutlich entspannter.Ich bin der Ansicht (nach bisher zweimaligem anschauen) da haben sich fünf gestandene Männer&Musiker zusammengetan und sich einen Chef"dirigenten" der Extraklasse in ihre Mitte gestellt. Konstruktiver kann man, glaube ich, heute kaum noch arbeiten.
Und das Album beweist es eh!

Purpurne Grüße
brunerro

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

Norbert, Mittwoch, 26. April 2017, 10:09 (vor 2549 Tagen) @ F.Happel

Ja.
Beide Punkte habe ich ebenfalls über weite Strecken so wahrgenommen. Auch wenn deine Schilderungen schon in gewisser Weise selektiv, einseitig sind.
Aber diesen Heldenstatus, den der Herr Ezrin innehat, finde ich merkwürdig.

"Top of the World" z.B. ist ein Fall, der in den gezeigten Proben verdammt cool rüberkommt, das Riff gibt da richtig auf die zwölf. Auf dem Album ist das dagegen seltsam kastriert, wie mit angezogener Handbremse performed.

Das Ausblenden mitten im Solo bei 'Birds Of Prey' geht gar nicht, hatte ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.
Und was Steve Morse alternativ zu Spielen in der Lage ist, hört man auf der DVD ja auch. Bob Ezrin scheint das allerdings nicht zu verstehen...

Ich hoffe, das das Stück zumindest ein einziges Mal live gebracht werden wird ...

etwas anders...

Jonas, Mittwoch, 26. April 2017, 11:43 (vor 2549 Tagen) @ Norbert

Was Steve's leicht depressives Auftreten angeht, bin ich bei dir, dieser Gedanke kam mir auch sofort.

Zum Martin Birch - Bob Ezrin Vergleich:
Ich habe einige Interviews mit Musikern (nicht nur DP) gelesen, in denen ganz klar geäußert wurde, dass Ezrin eher ein Mann der alten Schule ist, sprich: seine Art der Art entspricht, mit der Produzenten in den 70ern aufgetreten sind. In der DP Titelstory im Eclipsed Heft steht zudem besispielsweise, dass Deep Purple Ezrins Arbeit/seine Art mit der von Birch vergleichen. Auch Keith Richards hat beispielsweise mal erwähnt, dass das Motto "Spielt doch einfach mal drauf los, ihr wisst ja wie es geht..." eher der aktuellen Produzentengeneration zuzuschreiben ist als der aus den 60er und 70er Jahren.

Jonas

Supervision

Hans-Jürgen Küsel @, Tostedt, Mittwoch, 26. April 2017, 22:31 (vor 2549 Tagen) @ Jonas

Als ich den Film am 16. März zum ersten Mal gesehen hatte, wunderte ich mich auch über Ezrins sehr bestimmte Ansprache und die sehr weitgehende Bereitschaft der Musiker, seinen Wünschen zu folgen. Aber so erstaunlich ist das gar nicht. Es waren nicht nur die jungen-, sondern auch die schon arrivierten Beatles, die George Martin weitgehend folgten - und sie taten gut daran. Die immer noch zu konstatierende Einmaligkeit dieser vergleichsweise nur kurzlebigen Band ist auf George Martins überragenden Sinn für raffinierte Arrangements zurückzuführen - und darauf, dass er 'von außen' kam und damit nicht Gefahr lief, aufgrund eigener Verstricktheit in den Klangkörper der Band in mancherlei Beziehung betriebsblind zu sein. Das ist auch der Grund dafür, dass Roger Glover als Produzent anderer Bands zumeist deutlich bessere Ergebnisse zeitigte als als Produzent von DP (sehr rühmliche Ausnahme: "Purpendicular"). Der Blick von außen ist klarer. Und wenn man darüber hinaus fähig ist, das Endprodukt schon in der Entstehungsphase zu antizipieren - und über diese Fähigkeit verfügt Bob Ezrin offenbar - dann tun die Musiker gut daran, auch auf ihn zu hören.
Rock on! Hans-Jürgen

Supervision

Karl-Heinz, Flensburg, Donnerstag, 27. April 2017, 18:36 (vor 2548 Tagen) @ Hans-Jürgen Küsel

Genau so sehe ich das auch.

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

The Underground @, Bregenz, Donnerstag, 27. April 2017, 00:15 (vor 2548 Tagen) @ F.Happel

Also was auf dieser DVD zu sehen ist, wirkt auf mich eher entsetzlich. Auf dem Video sehe ich, das die Herren ein gewisses Alter haben, und bereits etwas *Führung* brauchen. Ich hätte diesen Produzenten aus dem Studio geschmissen... und Musik gemacht wie am ersten Tag in 1968.

Früher in den Siebzigern waren Deep Purple wie reißende Wölfe... in den letzten Jahrzehnten jedoch haben sie sich allmählich mehr hin zu *Assfressern* entwickelt, die im Studio vorzüglich das verarbeiten, was andere Bands ihnen übrig gelassen haben. So mein Eindruck.

Einerseits wurden sie älter... anderseits wurde selbst Blackmore diese Art von Musik zu ordinär, und tauschte sein Korsett gegen mittelalterliche Strumpfhosen. Und die meiste Musik von DP IST ordinär. Es blieb DP immer weniger Aas. Dagegen schlachten andere Bands ganze Büffelherden ab; solange sie können. Manchmal frage ich mich, woher diese Bands heute noch gewisse Kompositionen nehmen, während bei DP solche rückläuftig waren in den letzten Jahrzehnten. Sie wurden - so sehe ich's halt - wohl auch besetzungsbedingt immer unspektakulärer. Ausgefeilte gut klingende Instrumentalarbeiten - als Beispiel das schreckliche wie auch verkürzte "Wring That Neck" mit Morse damals - scheinen seit langem die Schwäche zu sein... wo jedoch einst die Stärke von DP lag.

Ich erinnere mich gern an 1998, als <Abandon> rausgekommen war... da hab ich ihnen noch eher aus der Hand gefressen. Ich glaube nicht, daß mir <InFinite> damals besser gefallen hätte.

Hä ?

h-j, Donnerstag, 27. April 2017, 06:53 (vor 2548 Tagen) @ The Underground

Keine Frage waren die Instrumentals der 60ger und 70ger lange - ob sie ausgefeilt waren möchte ich jetzt nicht unbedingt kommentieren.
Ein Musiker macht natürlich Musik um selbst Spass zu haben, aber es ist immer ein großer Teil auch Wirtschaftlichkeit und Marktgeschehen dabei.
Ich glaube heute will keiner mehr eine 30min Version von Wring t Neck oder Mandrake Root auf einem Konzert hören.,
Es wäre deshalb auch ziemlich brotlos neue Veröffentlichungen in diese Richtung zu komponieren.
Das kann man bei Sessions im Proberaum machen.....
Gruss

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

Jan, Donnerstag, 27. April 2017, 09:29 (vor 2548 Tagen) @ F.Happel

Hallo Frank,

ich habe - leider - denselben Eindruck wie du. Vermutlich wird Steve Morse, der ja immerhin der Jüngste ist, der Grund sein, warum sie eines Tages nicht mehr in der Lage sein werden zu touren. Ich finde es auch schade wegen Flying Colors, die ich für eine super Band halte und wo Stevie mit Abstand der Älteste in der Band ist.

Das Auftreten von Ezrin und wie die Band sich ihm strikt unterordnete fand ich auch beeindruckend. Selbst Gillan, der ja das letzte verbliebene Band-Mitglied mit Riesenego ist, wirkte wie ein Schuljunge.

Keine Ahnung, ob das in den 70-er Jahren anders war. Damals gab es solche Einblicke in den Aufnahmeprozess nicht, daher werden wir es wohl auch nicht mehr erfahren.

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

F.Happel, Donnerstag, 27. April 2017, 09:52 (vor 2548 Tagen) @ Jan

Keine Ahnung, ob das in den 70-er Jahren anders war. Damals gab es solche Einblicke in den Aufnahmeprozess nicht, daher werden wir es wohl auch nicht mehr erfahren.

Ich hoffe doch. Ich hab gerade mal Colin Hart angeschrieben. Der war ja schon bei machine head dabei. Vielleicht erzählt er mal, wie das der Martin Birch damals gehandhabt hat.

Infinte Die DVD - wie seht ihr das?

Jonas, Donnerstag, 27. April 2017, 10:47 (vor 2548 Tagen) @ F.Happel

Was macht Colin eigentlich jetzt, weiß das jemand?
Wenn er antwortet, informiere uns doch bitte, würde mich auch interessieren :D.
Jonas

Infinte Die DVD - Die Antwort kam schnell

F.Happel, Donnerstag, 27. April 2017, 15:46 (vor 2548 Tagen) @ Jonas

aber bringt uns leider nicht weiter. Hier die kurzen Zeilen von Colin:

Hello.
No, I have not seen the dvd and probably won't see it, so I can't make any comments on Ezrin.
Sorry.
Colin.

Anders

Witchy Nightmare, Freitag, 28. April 2017, 10:04 (vor 2547 Tagen) @ F.Happel

Ich hoffe doch. Ich hab gerade mal Colin Hart angeschrieben. Der war ja schon bei machine head dabei. Vielleicht erzählt er mal, wie das der Martin Birch damals gehandhabt hat.

Der Entstehungsprozess der Machine Head wird auf der entsprechenden DVD gut dokumentiert. Martin Birch hat sich demzufolge aus dem kreativen Prozess komplett herausgehalten, sich lediglich um die aufnahme- und produktionstechnische Seite gekümmert. Komponiert und arrangiert haben die Herren Musiker selbst.

Und das scheint mir auch der "natürliche" Weg zu sein. Wozu brauchen dermaßen exzellente Musiker - damals wie heute - einen Produzenten, der ihnen in ihre Songs reinredet? Gerade in einer fünfköpfigen Band sollte doch genug gegenseitige Kontrolle stattfinden, damit das Endprodukt die angestrebte Qualität hat. Wenn irgendein Egomane allein ins Studio geht, kann ich mir gut vorstellen, dass dann eine musikalische Qualitätssicherung seitens des Produzenten vonnöten ist, aber doch nicht bei den fünf Herrschaften, von denen hier die Rede ist. Schon gar nicht, wenn dermaßen fähige Songwriter wie Roger Glover, Steve Morse und Don Airey dabei sind.

Wenn ich DP höre, will ich DEREN Werk hören und nicht das ihres Produzenten.

Keep on rockin'
Witchy

Bob Ezrin und seine Rolle

Thomas Zimmer @, Freitag, 28. April 2017, 13:34 (vor 2547 Tagen) @ Witchy Nightmare

Ich glaube, das Verhältnis zwischen Produzent und Band ist ein ziemlich ausgewogenes, und das kommt für mich auch in dem Film rüber. Es ist ein Geben und Nehmen - vielleicht beschreibt es dieses Zitat von Ezrin ganz gut:

"...sie haben mich angeheuert, weil sie Respekt vor meiner Meinung haben und jemanden brauchen, der in bestimmten Stituationen die objektive Stimme von aussen ist. Ich würde nie sagen: Das ist Mist. Eher würde ich etwas Brillantes loben, und dann fragen: Hat das andere hier wirklich die gleiche Qualität? Sollten wir es nicht lieber weglassen? Sie sind alle Gentlemen. Es gibt immer Momente, in denen sie vollkommen begeistert von einer Idee sind, oder nicht einig mit mir sind, aber es geht nie soweit dass jemand einfach rausgeht. Wenn es irgendwas gibt, wozu ich sie etwas mehr antreibe, ist es die Tatsache, dass ihr Umgang untereinander manchmal ein ganz kleines bisschen zu respektvoll ist. Das haben sie offenbar ab und zu Angst, sie könnten die Gefühle ihrer Kollegen verletzen ud sagen lieber nichts. Dazu muss ich sie dann bringen. Aber alles immer noch als Gentlemen.
Jeder von ihnene hat eine sehr wiederekennbaren Stil. Was Gillan betrifft: ich glaube wir haben zusammen gelernt, wo seine Stimme am besten ist. Ich hatte geahnt, dass wir diese eine Seite betonen könnten. Wenn ich an die Kommentare denke, die ich von ihnen zurückbekommen habe, speziell von Roger und da besonders zum Abmischen, hat das wiederum meine Sichtweise über das Verhältnis der Instrumente untereinander durchaus verändert. Ihr Sound ist ihr Sound, das ist nicht mein Sound. Es ist der Sound, den wir zusammen für sie für dieses eine Mal eintwickelt haben."

R-E-S-P-E-C-T

Witchy Nightmare, Freitag, 28. April 2017, 14:55 (vor 2547 Tagen) @ Thomas Zimmer

"Wenn es irgendwas gibt, wozu ich sie etwas mehr antreibe, ist es die Tatsache, dass ihr Umgang untereinander manchmal ein ganz kleines bisschen zu respektvoll ist. Das haben sie offenbar ab und zu Angst, sie könnten die Gefühle ihrer Kollegen verletzen ud sagen lieber nichts. Dazu muss ich sie dann bringen."

Ok, wenn die Herrschaften sich schwer damit tun, sich gegenseitig die Meinung zu sagen (wundert mich ein wenig bei Musikern, die schon so lange zusammen spielen), dann kann es natürlich von Nutzen sein, wenn der Produzent sich einklinkt.

Keep on rockin'
Witchy

R-E-S-P-E-C-T

Jonas, Freitag, 28. April 2017, 17:27 (vor 2547 Tagen) @ Witchy Nightmare

..DAS ist ja auch die Aufgabe eines Produzenten!

R-E-S-P-E-C-T

Heiko, Freitag, 28. April 2017, 17:43 (vor 2547 Tagen) @ Witchy Nightmare

Ich denke mal, es gibt auch nicht mehr all zu viele Produzenten, die den Qualitätsansprüchen einer Band wie Deep Purple genügen. Und da man ja schon auf "Now,What" erfolgreich zusammengearbeitet hat, war es das Naheliegendste, Ezrin eben noch einmal zu verpflichten.

R-E-S-P-E-C-T

Thomas Zimmer @, Freitag, 28. April 2017, 23:28 (vor 2547 Tagen) @ Heiko

Eben! Und Ezrin war auch das Beste, was der Band passieren konnte

R-E-S-P-E-C-T

Jörg K. @, Samstag, 29. April 2017, 12:19 (vor 2546 Tagen) @ Thomas Zimmer

Ich sehe das genauso. Ezrin hat eine formidable Arbeit geleistet. Hört man vor allem bei "Birds of prey". Ja ja ich weiß, das Outro abgeschnitten. Das Komplette werden wir ja wohl auf der Tour hören.
Ich selbst habe die DVD (noch) nicht gesehen, aber zur Traurigkeit von Steve Morse kann ich nur sagen, dass ich diese gut nachvollziehen kann. Es scheint ja so, dass es sich um eine degenerative Krankheit handelt, die ihn zusehends einschränken wird. Und das bei dem , was er immer aus Liebe und Leidenschaft gemacht hat: Gitarre spielen.
Auch ich habe körperliche EInschränkungen ( künstliches Knie und Hüfte). Bin früher wöchentlich 50-60 Kilometer gelaufen. Ich kann das nun nicht mehr. Ich träume oft davon, dass ich lange Strecken laufe, wache auf , und habe Tränen in den Augen. Steve ist nicht nur ein Klasse Typ. Er ist für mich einer der besten Gitaristen der Welt. Und ich hoffe wir sehen ihn gut gelaunt auf der Tour.

Es grüßt herzlich
Jörg aus dem bergischen LAnd

powered by my little forum