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War eigentlich jemand am 18. April beim Rainbowkonzert in B

Jub @, Hannover, Donnerstag, 19. April 2018, 17:43 (vor 2170 Tagen)

Man hört ja so gar nichts..

War eigentlich jemand am 18. April beim Rainbowkonzert in B

Jürgen, Donnerstag, 19. April 2018, 18:21 (vor 2170 Tagen) @ Jub

Man hört ja so gar nichts..

War gestern da und fands gut. Man sollte sich da von den youtube Bootleg Aufnahmen
nicht irritieren lassen...

Wäre schön wenn jemand anderes hier einen detaillierten Bericht einstellen würde,
fühle mich dazu nicht berufen.

Grüße Jürgen

Joh ...

Witchy Nightmare, Donnerstag, 19. April 2018, 21:58 (vor 2170 Tagen) @ Jub

... ich war da. Wenn ich am Wochenende dazu komme, werde ich einen Bericht hier reinsetzen. Soviel vorweg: Wirklich emotionalisiert hat mich nur der Beginn des Konzertes, das Intro und die ersten zwei Songs. Irgendwie fühlt es sich für mich nach "end of the rainbow" an. Aber ich erwarte auch von einem 73jährigen keine großartigen Innovationen mehr.

Gelohnt hat sich der Trip dennoch. Truppi, falls du hier noch mitliest: Schön, dich mal wieder getroffen zu haben.

Keep on rockin'
Witchy

Joh ...

JR @, Freitag, 20. April 2018, 16:55 (vor 2169 Tagen) @ Witchy Nightmare

Truppi, das fiel mir während des Gigs auch ein. Ich hätte mich im Vorfeld ja auch mal melden können. Über das Wiedersehen hätte ich mich sehr gefreut. Aber wenn man zu blöd ist...
Auf diesem Wege liebe Grüße auch an Britta!

Zum Gig selber:
An Glasgow 2017 kamen sie nicht ran, was nicht bedeuten soll, dass es ein schlechtes Concert war, aber nach Loreley 16, Glasgow 17 hätte ich mir mehr erwünscht als die nun schon bekannte Setlist. (Einwurf: Haben sie in Finnland wirklich auf SOT verzichtet oder spinnt da Setlist.fm?)
Ich will hier keine komplette Rezession zum besten geben, von daher beschränke ich mich auf die Dinge, die mir im Vergleich zu Loreley 16 und Glasgow 17 aufgefallen sind.
Schmerzlich vermisst: Still I'm Sad (Wahrscheinlich suche ich mir auch immer die falschen Konzerte aus)
Der Anteil Deep Purple Songs war für einen Rainbow Gig wie immer zu hoch. (Wenn man sich aber an der Tour von 95-97 orientiert ist das ok.)
Die Aufreger waren seit Loreley für mich Perfect Strangers und Child In Time. Brauch ich nicht von Rainbow. An der Reaktion der Fans hat man aber wie in Glasgow gesehen, das das Publikum das völlig anders sieht! Und bei der Child In Time Berlin Version muß ich gestehen, das das bezüglich des instrumentalen "Zwischenspiels" 'ne richtich brilliante Nummer war. Wie gesagt im Vorfeld hätte ich das gerne aus der Setlist gestrichen gesehen, aber was Ritchie dann gezaubert hat war aller erste Sahne! Diese Fassung von CIT...immer wieder gerne.

Für einen, der die 76-er Rainbow-Tour nur von Bootlegs kennt (ich war halt zu jung) :-( sind dann Darbietungen wie Mistreated, Stargazer, Man On The Silver Mountain latürnich echte Zuckerl! Schon deswegen hat sich neben Loreley 16 & Glasgow 17 auch Berlin 18 gelohnt!

Laut Interview DVD Memories in Rock II hat Mr. Blackmore ja festgestellt, das Rainbow aktuell erfolgreicher ist als zu der Zeit in der sie "wirklich" Rainbow waren, sprich die Gelddruckmaschine "Rainbow" spuckt momentan Geld, Geld, Geld...
Es sei dem "alten Mann" des Rock herzlich gegönnt.
Bitte gerne auch in 2019 eine Tour! Die dürfte dann aber wohl Richtung Japan gehen. (Die Japaner müßten doch schon mit den Hufen Scharren, Japan war und ist Rainbow-Land)
Da bin ich dann aber raus und auf die CDs/DVDs angewiesen. USA glaub ich nicht, Rainbow als Main-Act kann ich mir da im Moment überhaupt nicht vorstellen. Und 'ne 45 Minuten Show im Vorprogramm von wem auch immer wird sich Mr. Blackmore wohl sicher nicht mehr antun.

Wahrscheinlich war Berlin die letzte Möglichkeit Blackmore's Rainbow live zu sehen.
Auf der einen Seite schade, auf der anderen aber klasse, das nochmal erlebt zu haben!

War eigentlich jemand am 18. April beim Rainbowkonzert in B

gatesofbabylon, Freitag, 20. April 2018, 08:49 (vor 2169 Tagen) @ Jub

Hallo zusammen,

ich war vor Ort wie auch vor 2 Jahren auf der Loreley.
Habe ein gutes, aber kein spektakuläres Konzert gesehen.

In einem Zeitungsbericht war von rund 7.000 Zuschauern die Rede. Ausverkauft war die Veranstaltung damit nicht. Die Organisation war auch etwas komisch: Vorband "The Lords" musste wohl früher als geplant beginnen und spielten so vor nur wenigen Zuschauern, Rainbow begannen trotzdem erst nach 21 Uhr.

Die Band als Ganzes wirkte deutlich eingespielter als auf der Loreley.

Ritchie's Spiel ist unter dem Strich deutlich songdienlicher als auf den alten Liveaufnahmen aus den 70er Jahren. Hier und da blitzen noch einige Finessen auf. Sein einzigartiger Gitarrensound ist dabei meines Erachtens nach erhalten geblieben. Er spielt wie auch früher mit viel Tiefe und Gefühl. In seinen Soli ist er dabei nach wie vor variabel, spielt bis auf die Standardparts jeden Abend andere Noten.

Wenn man sich von der aus meiner Sicht ohnehin überzogenen Erwartung löst, Rainbow wie zu ihrer Hochphase vor über 40 (!) Jahren erleben zu wollen, konnte man ein gutes Konzert sehen und dabei auch Spaß haben.

Setliste:

Spotlight Kid
I Surrender
Mistreated
Since You Been Gone
Man on the Silver Mountain
Perfect Strangers
Soldier of Fortune
Difficult to Cure / organ solo
Black Night
All Night Long
Child in Time
Stargazer
Long Live Rock 'n' Roll
Smoke on the Water
Zugabe: Burn

Hier hätte ich mir mehr Rainbow Material und vielleicht auch den Mut gewünscht, den neuen Studiotrack zu einer Bühnenpremiere zu verhelfen.

Wie Witchy Nightmare schon geschrieben hat, werden wohl keine großen Innovationen mehr von Herrn Blackmore erwartet werden können. Dennoch war ich glücklich, nochmal ein paar Töne von ihm gehört zu haben und habe außerdem nebenbei zwei schöne Tage in Berlin bei hervorragendem Wetter verlebt. Kurzum: ich bereue den Besuch auf keinen Fall.

Schauen wir mal, ob oder was da noch kommen mag...

War eigentlich jemand am 18. April beim Rainbowkonzert in B

JR @, Freitag, 20. April 2018, 19:40 (vor 2169 Tagen) @ gatesofbabylon

Wenn man sich von der aus meiner Sicht ohnehin überzogenen Erwartung löst, Rainbow wie zu ihrer Hochphase vor über 40 (!) Jahren erleben zu wollen, konnte man ein gutes Konzert sehen und dabei auch Spaß haben.

Hab ich auch gehabt!
Aber bitte welcher normale Mensch geht in so ein Concert und erwartet die Auferstehung der Rising Tour von 1976?

Hier hätte ich mir mehr Rainbow Material und vielleicht auch den Mut gewünscht, den neuen Studiotrack zu einer Bühnenpremiere zu verhelfen.

Den hätte ich auch gerne live gehört/gesehen, aber nach den Setlists von Moskau, St. Petersburg und besonders Helsinki war das eh nicht zu erwarten und eher eine Wiederholung von Hamburg 1995 zu befürchten!
Dem sind wir glücklich entronnen!

War eigentlich jemand am 18. April beim Rainbowkonzert in B

JR, Montag, 30. April 2018, 21:15 (vor 2159 Tagen) @ gatesofbabylon

In einem Zeitungsbericht war von rund 7.000 Zuschauern die Rede. Ausverkauft war die Veranstaltung damit nicht.

7.000? Gefühlt waren das mehr!
Hat jemand andere Infos?

Nein ...

Witchy Nightmare, Mittwoch, 02. Mai 2018, 16:58 (vor 2157 Tagen) @ JR

In einem Zeitungsbericht war von rund 7.000 Zuschauern die Rede. Ausverkauft war die Veranstaltung damit nicht.


7.000? Gefühlt waren das mehr!
Hat jemand andere Infos?

... aber mir erscheint die Angabe glaubwürdig. Es waren viele Plätze frei.

Keep on rockin'
Witchy

The end of a rainbow?

Witchy Nightmare, Samstag, 21. April 2018, 20:01 (vor 2168 Tagen) @ Jub

Tscha nu ... nicht, dass ich den Trip nach Berlin bereue, aber die Zeit, zu der mir Ritchies Regenbogen weite Reisen wert war (vor zwei Jahren nach Süddeutschland und England), sind wohl vorbei.

Der Beginn war etwas kurios. Schon gegen 19.30 Uhr mussten die Lords auf die Bühne, obwohl auf den Tickets 20 Uhr stand. Zuerst spielten sie gefälligen 1950er-Jahre-Rock'n'Roll, dann waren sie vermeintlich fertig, bekamen dann allerdings lt. ihrem Sänger die Order, noch etwas weiterzumachen. Und dann packten sie einen Kasperkram aus (John Brown's Body, Over In The Glory Land u. dgl.), der nach meinem Befinden besser zum Tanztee am Sonntagnachmittag im Kurhaus Bad Oldesloe gepasst hätte als ins Vorprogramm von Ritchie Blackmore's Rainbow. Nun gut, nach ihrer Show erfuhren wir, dass Herr Blackmore die Kapelle höchstderselbst eingeladen hatte, dann sollte es wohl so sein. Okay, Blackmore's Night agiert ja zuweilen auf ähnlichem Comedy-Level.

Dann aber der Hauptgang, und da hat es zu Beginn gekribbelt wie eh und je. Ritchies Version von Land Of Hope And Glory als neues Intro, derweil zuckten Laserstrahlen durchs Velodrom ... Gänsehaut. Und dann die ersten beiden Songs, Spotlight Kid und I Surrender - ich war selig, wieder live dabei zu sein.

Dann kam Mistreated, und irgendwie schwante mir, dass es an diesem Abend keine großen Überraschungen geben würde. Und die gab es auch nicht. Eher Enttäuschungen. Kein Catch The Rainbow, kein Sixteenth Century Greensleeves, nichts, was sie nicht schon in den Jahren zuvor gespielt hatten. Okay, bei einigen Stücken (z.B. Black Night) haben sie die Arrangements ein wenig aufgebohrt, aber im wesentlichen gab es wohlvertraute Kost.

Diese allerdings auf durchaus ansprechendem Level. Auch ich finde, die Band ist tighter als vor zwei Jahren. Ritchie hat da lauter Klasseleute um sich geschart. Und überließ ihnen auch streckenweise die Initiative. Jens Johansson kam viel besser zur Geltung als zuvor. David Keith ist natürlich kein Cozy Powell, aber die entscheidenden Fills hat er mit Powellscher Präzision runtergepfeffert. Und Bob Curiano demonstrierte, dass er auch singen kann. Ronnie Romero gewann an diesem Abend mindestens einen neuen Fan - meinen neben mir sitzenden Freund, ein exzellenter Gitarrist und Purple-/Rainbow-Fachmann.

Aber: Richtig spannend fand ich das alles nicht mehr. Vor zwei Jahren war es spannend, weil zum ersten Mal nach einer Ewigkeit und möglicherweise zum letzten Mal überhaupt, jetzt war es eher eine Wiederholung. Ich kenne die Songs in- und auswendig, es gab da für mich nichts mehr zu entdecken. Mit Ausnahme von Ritchies Intro zu Soldier Of Fortune, bei dem er einfach mal spielte, was ihm gerade einfiel, bevor er den eigentlichen Song begann. Aber das, was Ritchie mal ausgezeichnet hat, das Eruptive, Unberechenbare, ist nicht mehr da. Seine wilden Zeiten sind vorbei.

Als ich 1996 Deep Purple mit Steve Morse in Berlin, Kiel und Hamburg gesehen habe, musste ich feststellen, dass es nicht mehr das war, weshalb ich diese Band geliebt hatte. Obwohl sie handwerklich - Herrn Morse ausdrücklich eingeschlossen - weiterhin auf exzellentem Level ablieferten. Nun, 22 Jahre später, bin ich bezüglich meines Idols und seiner Rockkapelle an einem ähnlichen Punkt angelangt. Sie liefern immer noch feine Konzerte ab, aber die Gänsehaut verschwindet nach dem zweiten Song.

Sollten sie nächstes Jahr oder so in meiner "Nachbarschaft" (soll heißen: Norddeutschland) spielen, werde ich sie mir sicher noch mal anschauen. Aber weite Reisen zu ihnen wird es wie eingangs erwähnt keine mehr geben. Lediglich die Anschaffung der CDs und DVDs, um die Sammlung komplett zu halten.

Ich finde das alles aber auch nicht tragisch. Der Herr ist bekanntermaßen letzten Samstag 73 Jahre alt geworden, von einem Musiker in diesem würdigen Alter erwarte ich keine musikhistorischen Sensationen mehr. Mein Respekt vor dem Lebenswerk des Herrn Blackmore bleibt bestehen.

Keep on rockin'
Witchy

The end of a rainbow?

Hans-Jürgen Küsel @, Tostedt, Sonntag, 22. April 2018, 00:07 (vor 2168 Tagen) @ Witchy Nightmare

Mir ist, ehrlich gesagt, nicht klar, was einige Fans eigentlich erwarten. Ein großer Musiker, einer der größten der Rockmusikgeschichte, ist jetzt 73 Jahre alt, hat zudem 20 Jahre lang mehr oder weniger der ('harten') Rockmusik entsagt. Wer nun erwartet, dass dieser Musiker in dem Alter nach so langer Zeit Quasi aus dem Stand so spielt wie vor 40 oder 50 Jahren, sollte sich gefälligst die Frage stellen, ob er (falls wenigstens über 50) noch solche Leistungen in seinem Fach vollbringen kann wie vor einigen Jahrzehnten. Nein, natürlich ist der Ritchie Blackmore von heute nicht mehr der Ritchie Blackmore vor 40 Jahren - und das sollten auch seine größten Fans akzeptieren. Wer den Ritchie Blackmore live erleben möchte, wie er vor 40 Jahren war, muss sich an Mark Zyk wenden. Der kann das!
Rock on! Hans-Jürgen

The end of a rainbow?

Witchy Nightmare, Sonntag, 22. April 2018, 10:49 (vor 2167 Tagen) @ Hans-Jürgen Küsel

Moin Hans-Jürgen,

du hast natürlich recht. Wenn ich feststelle, das für mich das Konzerterlebnis eher ernüchternd war, dann heißt das nicht, dass ich Herrn Blackmore vorwerfe, nicht adäquat zum Eintrittsgeld abgeliefert zu haben.

Einen Aspekt habe ich in meinem Review vergessen: Dort, wo ich saß, war der Sound nicht besonders gut. Ziemlich undifferenziert. Was hieß, dass ich viele Nuancen nicht sauber heraushören konnte. Wäre dies anders gewesen - who knows, vielleicht hätte ich das Konzert dann mehr genießen können.

Lt. dem englischen Forum soll es auch von den diesjährigen Konzerten wieder eine CD und / oder DVD geben. Die werde ich mir dann natürlich beschaffen, um mir alles noch mal mit besserem Sound zu Gemüte führen zu können.

Keep on rockin'
Witchy

The end of a rainbow?

Punktlandung..., Sonntag, 22. April 2018, 14:47 (vor 2167 Tagen) @ Hans-Jürgen Küsel

Lieber Hans-Jürgen,

du hast es, mal wieder, auf den Punkt gebracht und das Marc auch auf der "akustischen" Gitarre ein Virtuose ist, dass, ja das konnte man letzten Samstag live miterleben, bei der Vernissage in Köln.
Dazu später mehr.

Purple Greetings, diesmal auch besonders an die "Malocher" Ralf und Martin,

brunerro

The end of a rainbow?

Hans-Jürgen Küsel @, Tostedt, Sonntag, 22. April 2018, 19:17 (vor 2167 Tagen) @ Punktlandung...

Etwas drollig finde ich ja, dass die Lords als Vorband fungierten. In den 60er Jahren gab es eine Art Städtekonkurrenz, wer denn die beste deutsche Beat-Band war. Im Ring standen die Lords (Berlin) und die Rattles (Hamburg). Natürlich fand ich die Rattles um Längen besser, schon wegen Achim Reichel, von dem ich große Stücke halte. Die Lords glänzten mit (überwiegend gecoverten) Songs, die in der damals typisch deutschen Weichmacher-Version interpretiert wurden. "Poor Boy" und "Shakin' all over" waren durchaus Hits. Aber wie "Shakin' all over" wirklich zu klingen hat, zeigten einige Jahre danach "The Who", zu hören auf "Live at Leeds".
Rock on! Hans-Jürgen

Simple Erklärung

Witchy Nightmare, Sonntag, 22. April 2018, 20:10 (vor 2167 Tagen) @ Hans-Jürgen Küsel

Etwas drollig finde ich ja, dass die Lords als Vorband fungierten.

Dies geschah auf Ritchies Wunsch. Wie gut er sich mit deutschen Bands auskennt - keine Ahnung.

Keep on rockin'
Witchy

Lord(s)

Andreas, Freitag, 27. April 2018, 04:21 (vor 2163 Tagen) @ Witchy Nightmare

Etwas drollig finde ich ja, dass die Lords als Vorband fungierten.


Dies geschah auf Ritchies Wunsch. Wie gut er sich mit deutschen Bands auskennt - keine Ahnung.

Am Ende ist es gar ein kleiner Streich des Meisters: Endlich spielen sogar gleich mehrere Lords in seinem Vorprogramm... ;-)

Le début d'un arc-en-ciel

Hans-Jürgen Küsel @, Tostedt, Sonntag, 22. April 2018, 22:18 (vor 2167 Tagen) @ Punktlandung...

Hallo Bruno, nicht erst in Köln hat Mark Zyk bewiesen, dass er auch auf der akustischen Gitarre außerordentlich virtuos zu spielen versteht. Schon auf dem ersten DE-Album "The Stranger within" findet sich ein Kleinod mit dem Titel "Le Vent lament". Einzige, wenn auch wichtige Kritik: Dieses akustische Instrumental ist viel zu kurz.
Rock on! Hans-Jürgen

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