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Rainbow: Down To Earth Rough Mix
(Langley-135, CD-Bootleg, Rough Mixes, Frankreich 1979 und
Homer Entertainment Network HEN 037, CD-Bootleg, EEC)


Cozy Powell ist tot, lange lebe Cozy Powell.

Cozy hatte zu Lebzeiten fast immer einen Kassettenrecorder oder das Tape im Mischpult mitlaufen, wenn er am Schlagzeug saß, egal ob bei Rainbow, Whitesnake, Black Sabbath oder wie sie alle hießen.

Witwe Powell, so geht die Geschichte weiter, hat aus dem Nachlaß von Cozy diese ganzen Aufnahmen z.T. schon unter die Leute gebracht, kein Wunder also, wenn jetzt Bootlegs davon erscheinen. Hier sind in exzellenter Qualität sieben instrumentale und zwei gesungene Lieder enthalten.

Stone (Bad Girl) / The Steamer (Lost In Hollywood) / Bluesing (Love's No Friend / Mars (Eyes Of The World / The Plod (Making Love) / New York (Danger Zone) / Once More With Feeling (All Night Long) sind die unfertigen Lieder, aus denen dann das entstand, was in Klammern gesetzt ist.

Am tollsten ist "Sparks Don't Mean A Fire" (No Time To Lose), weil es das einzige Lied aus diesen Sessions mit Gesang ist. Der Text ist noch ein ganz anderer und hat absolut nichts mit "No Time To Lose" zu tun.
"Set Me Free" von der Session zu Graham Bonnet's Solo-Album "Line-Up" als Bonustrack rundet diese interessante CD ab.

Diese CD kommt aus Japan, es gibt sie auch als europäische Pressung (s. unteres Coverbild) auf Homer Entertainment Records (HER). Beide Versionen sind richtig gepresste CDs.