von Andree Schneider
Nachdem
ich "Concerto For Group And Orchestra"-Dirigent Paul Mann
am 15. Oktober 2000 anlässlich des Deep Purple-Konzertes in
Frankfurt kennengelernt hatte, fragte ich ihn auch gleich, ob er
bereit sei, für den Aviator ein Interview zu geben. "Na
klar, wann und wo?", antwortete er zu meiner großen Freude.
Ich schlug den 29. Oktober 2000 in Dortmund vor und Paul war damit
einverstanden. Am Nachmittag des 29. rief ich - im Hotel in Dortmund
angekommen - Paul auf seinem Zimmer an. Er konnte sich zwar daran
erinnern, mir die Zusage in Frankfurt gegeben zu haben, allerdings
hatte er Ort und Zeitpunkt des Interviews gänzlich vergessen.
"Ich habe in einer Viertelstunde ein längeres Meeting
mit Jon Lord und deshalb leider keine Zeit. Komme doch bitte um
18.30 Uhr in meine Kabine in der Dortmunder Westfalenhalle."
Gesagt, getan. Um 18.30 Uhr war Paul Mann allerdings noch auf der
Bühne und probte fleißig mit dem Romania Philharmonic
Orchester. So um 19.00 Uhr, als ich das Interview fast schon abgehakt
hatte, weil schon eine Stunde später der Auftritt beginnen
würde, ging er schweißgebadet von der Bühne. Ich
fragte ihn, ob das Angebot mit dem Interview noch Bestand habe und
er sagte: "Natürlich, kommt mit!". Und so wurden
Christian Meyer zu Natrup, dessen Freundin Britta, Woody und ich
in die "heiligen Gemächer" hinter der Bühne
geführt. Wie uns ein Schild an der Tür verriet, teilte
sich Paul zwei kleine aber feine Räume mit Jon. Der "Concerto"-Dirigent
setzte sich lässig auf einen Stuhl, zog sich die Schuhe aus
(keine Angst - meine Brillengläser beschlugen nicht!) und wartete
auf meine Fragen. Anfänglich wirkte Paul noch etwas gestresst
und war daher relativ kurz angebunden. Aber innerhalb von wenigen
Minuten entwickelte sich ein sehr angenehmes und interessantes Gespräch,
bei dem Paul einen äußerst unkomplizierten, liebenswerten
und auch humorvollen Eindruck hinterließ.
Nur wenige Minuten nach Ende des Interviews
erhob er in der ausverkauften Westfalenhalle den Dirigentenstab
und tausende von Fans erlebten Deep Purple in Bestform. Was für
ein phantastisches Konzert!
AS: Wann und wo wurdest Du geboren?
PM: Ich wurde am 25. Juni 1965 in einer
kleinen Stadt namens South Shields, in der Nähe von New Castle,
Nord-England, geboren. Dort kam übrigens auch mein Onkel Colin
Hart zur Welt (Anmerkung The Aviator:
Deep Purple`s Tourmanager). Colin hat übrigens im Gegensatz
zu mir immer noch den typischen Akzent aus dieser Gegend. Der ist
bei mir über die Jahre verlorengegangen...
AS: Welche klassischen Komponisten
bevorzugst Du?
PM: Das wechselt ständig bei mir.
Es gibt viele, deren Werke ich mir immer wieder anhöre. Ich
kann Dir beim besten Willen nicht einen bestimmten Komponisten nennen.
Es kommt halt immer darauf an, was ich gerade höre.
AS: Hast Du Dirigenten-Idole?
PM: Ja, da gibt`s mehrere, Leonard Bernstein
beispielsweise hat mich stark beeinflusst, oder auch Dirigenten
aus früheren Zeiten wie z.B. Toscanini, ein großer italienischer
Dirgent. Aber auch hier ist es ähnlich wie bei den Komponisten
- mal bevorzuge ich den einen, mal den anderen.
AS: Welche Instrumente beherrscht Du?
PM: In erster Linie bin ich Pianist.
Das war auch das erste Instrument, das ich erlernt habe. Ich kann
zwar noch weitere Instrumente spielen, allerdings nur sehr schlecht.
Hierdurch habe ich aber zumindest einige Erkenntnisse gewonnen,
die mir bei der Arbeit mit Orchestern zu Gute kommen.
AS: Was ist der größte Alptraum
eines Dirigenten?
PM: Die Arme graziös und gestenreich
in die Luft zu heben und das Orchester bleibt still (lacht). Nein
im Ernst, einer der größten Alpträume ist, vor ein
Orchester zu treten und festzustellen, dass es einen nicht mag,
dass es nicht mit einem arbeiten will. Glücklicherweise ist
mir das noch nicht allzu oft passiert. So wundervoll es ist, wenn
ein Orchester auf der Seite des Dirigenten steht, so schrecklich
ist das Gegenteil. Das ist dann der schlimmste Alptraum wie Du Dir
vielleicht vorstellen kannst.
AS: Stimmt es, dass Du persönlich
nach den verlorenen Noten für das "Concerto For Group
And Orchestra" gesucht hast? Wenn ja, was hast Du angestellt,
um sie zu finden?
PM: Zunächst einmal habe ich natürlich
Jon angerufen, der mir eröffnete, dass kein Mensch wisse, wo
die Noten abgeblieben sind. Wir haben dann Kontakt mit dem Royal
Philharmonic Orchstra aufgenommen, was allerdings keinen Erfolg
brachte. Auch das Los Angeles Philharmonic Orchestra haben wir gefragt,
denn auch sie haben das Werk ja 1970 im Hollywood Bowl in L.A. einmal
aufgeführt. Aber die konnten uns auch nicht weiterhelfen. Auch
die Archive der Royal Albert Hall und des Hollywood Bowl haben wir
kontaktiert, außerdem die damalige Plattenfirma und das alte
Deep Purple-Management, ich habe auch mit Simon Robinson gesprochen
- wir haben einfach alles Mögliche versucht. Aber es gab noch
nicht einmal eine Spur von den verlorenen Noten.
AS:
Was waren Deine ersten Gedanken, als Du hörtest, dass Marco
de Goeij die Noten zum "Concerto For Group And Orchestra"
niedergeschrieben hat?
PM: Super! Jetzt können wir es
doch noch aufführen! Ich war sehr überrascht, als mir
Jon von seinem Treffen mit dem jungen Holländer berichtete.
Jon und ich trafen uns in meiner Londoner Wohnung und schauten uns
de Goeij`s Ausarbeitungen an. Es war unglaublich - die Noten lagen
fein säuberlich per Computer erfasst und ausgedruckt vor uns.
Wenn auch noch viele Details fehlten, war die Grundarbeit doch getan.
An diesem Fundament haben Jon und ich dann weitergearbeitet. Und
da Jon in den vergangenen 30 Jahren noch viel dazu gelernt hat,
nutzte er auch die Chance, einige Parts zu verändern. Wäre
aber Marco nicht gewesen, hätten wir das "Concerto"
wohl niemals mehr aufführen können. Jon hatte zwar schon
darüber nachgedacht, selbst zu versuchen, die Noten niederzuschreiben,
aber es wäre wohl letztlich an der fehlenden Zeit gescheitert.
Marco hat also der Welt dieses Musikstück wiedergegeben.
AS: Wenn Du die Zusammenarbeit des
London Symphony Orchestra mit der des Romania Philharmonic Orchestra
vergleichst - gibt`s da Unterschiede?
PM: Das London Symphony Orchestra ist
natürlich der Sportwagen unter den Orchestern. Aber das London
Symphony Orchestra hätte niemals die Konditionen akzeptiert,
eine derartige Tour durchzuziehen wie wir das nun mit dem Romania
Philharmonic Orchester tun. Die Musiker werden überall per
Bus hingefahren und diese sind nicht gerade sehr komfortabel. Sie
kommen manchmal total übermüdet und in sehr schlechter
Verfassung an. In Paris war es beispielsweise extrem schlimm, was
ich dann auch dem Publikum gesagt habe. Das Orchester war wirklich
total übermüdet und vollkommen mit den Nerven runter.
Ich sagte dem Publikum, dass es in der ganzen Welt kein zweites
Orchester gebe, das diese schlechten Bedingungen tolerieren und
auch immer noch weiter spielen würde. Um auf Deine Frage zurückzukommen:
Ich finde, es ist nicht fair, wenn man Orchester miteinander vergleicht,
weil sie alle unterschiedliche Charaktere und Arbeitsweisen haben.
Klar wäre das London Symphony Orchestra eigentlich die erste
Adresse gewesen, aber die hätten unter diesen Umständen
sowieso nicht mitgemacht.
AS: Hast Du Sir Malcom Arnold jemals
getroffen?
PM: Nein, niemals. Ich kenne ihn nur
aus Jon Lords Erzählungen. Die beiden sind im Anschluss an
die 69er Uraufführung Freunde geworden und Jon hat ihn auch
bisweilen in Dublin besucht, wo die beiden dann "alkoholische
Wochenenden" miteinander verbracht haben. Sir Malcom Arnold
gilt in britischen Musikerkreisen als sehr wichtiger Komponist und
ist eine absolute Respektsperson. Was er damals für das "Concerto"
getan hat war phantastisch, denn er hat Jon viel Unterstützung
und Selbstvertrauen gegeben, was auch dringend notwendig war, schließlich
stand das damalige Orchester dem Vorhaben vollkommen ablehnend gegenüber.
Malcom half Jon nach Kräften, das "Concerto" trotz
der widrigen Umstände umzusetzen. Zum Dank hat Jon das 99er
"Concerto" Sir Malcom Arnold gewidmet.
AS: Dass Du ein Fan des "Concerto
For Group And Orchestra" bist, ist ja mittlerweile bekannt.
Magst Du denn auch die "normale" Musik von Deep Purple?
PM: Oh ja, ich habe auch die anderen
Sachen stets gehört. Ich hörte die Purple-Scheiben damals
im Haus meiner Oma, weil Colin die Platten dort herumliegen ließ.
Ich bin genauso mit Hardrock aufgewachsen wie mit klassischen Klängen.
Ich mag ganz einfach gute Musik, egal um welchen Stil es sich dabei
handelt. Es ist schon toll, dass ich als Deep Purple-Fan die Gelegenheit
bekommen habe, mit den Leuten zusammen zu arbeiten, die ich schon
all die Jahre verehre. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass
ich damals die Single von "When A Blind Man Cries" - auf
der Rückseite war "Never Before" - immer und immer
wieder gehört habe. Daran muss ich jeden Abend denken, wenn
wir das Stück live spielen. Genauso erinnere ich mich daran
wie ich als Kind vor dem Spiegel stand und zum "Concerto"
dirigierte. Deshalb muss ich mich heute schon manchmal kneifen,
um festzustellen, ob ich nicht vielleicht doch nur träume,
wenn ich da oben mit dem Orchester und mit Deep Purple auf einer
Bühne stehe.
AS: Welches Deep Purple-Album gefällt
Dir abgesehen vom "Concerto" am Besten?
PM: Ich kann nicht ein Einzelnes herauspicken.
"Purpendicular" halte ich beispielsweise für ein
grandioses Album. Man kann die Freude am Neubeginn deutlich heraushören.
Was die frühen Sachen angeht, so teile ich Jon`s Meinung, dass
"In Rock" das beste Album ist. Es klingt bis zum heutigen
Tage immer noch frisch, energiegeladen und inspiriert. "Fireball"
war hingegen sehr experimentell und vielschichtig. "Machine
Head" ist natürlich auch ein großartiges Album,
dass offenbar viele Fans für das beste Purple-Werk halten,
was ich aus den überschwenglichen Publikumsreaktionen ableite,
wenn Ian Gillan den Namen des Albums auf der Bühne nennt.
AS: Wann hast Du Deep Purple zum ersten
Mal live erlebt?
PM: Mein erstes Live-Erlebnis hatte
ich nicht mit Deep Purple, sondern mit Rainbow. Ich war leider vorher
noch nicht alt genug, um Deep Purple-Konzerte zu besuchen. Immer
wenn Rainbow und damit auch Colin in der Nähe waren, schaute
ich mir die Band an. Seit Steve Morse bei Deep Purple ist, habe
ich sie mir jedesmal angesehen, wenn sie nach England kamen. Ich
nehme für mich zwar nicht in Anspruch, besondere Kenntnisse
auf dem Gebiet der Rockmusik zu haben, aber Deep Purple sind ohne
Zweifel die beste Live-Band, die ich jemals gesehen habe. Sie haben
eine Art des Zusammenspiels entwickelt, die ich noch bei keiner
anderen Band erlebt habe, und es ist großartig, dass ich auf
dieser Tour auch meinen Part dazu beisteuern darf.
AS:
Gehe ich Recht in der Annahme, dass der jetzige Abschnitt Deiner
Karriere der bislang verrückteste ist?
PM: (lacht) Die ganze Sache ist eine
sehr interessante Erfahrung für mich. Ich hätte doch niemals
gedacht, dass es zu einer so groß angelegten Tour kommen könnte.
Ich ging davon aus, dass nur die beiden Konzerte in der Royal Albert
Hall stattfinden würden. Die Tour macht riesigen Spaß,
ist einfach wundervoll. Anschließend kehren aber alle wieder
zum "normalen" Leben zurück. Deep Purple werden ein
neues Album in Angriff nehmen, ich werde nur 10 Tage nach dieser
Tour mit einem anderen Orchester arbeiten.
AS: Genießt Du das Tourleben
und könntest Du Dir vorstellen, so oft wie Deep Purple unterwegs
zu sein?
PM: Nein, nicht in dieser Häufigkeit.
Das lange Herumreisen wäre auf Dauer nichts für mich.
Ich habe genügend Einblicke in das Rock`n`Roll-Leben bekommen.
Die Dinge, die da passieren, resultieren daraus, dass man wochenlang
von zuhause weg ist. Sie sind eine Kombination von Energie, die
im Anschluss an eine erfolgreiche Show riesig ist, von Vergötterung
seitens der Fans und von Langeweile sowie von Einsamkeit. Da ist
dann der Weg zur Bar häufig der naheliegendste. Ich habe auf
dieser Tour alle Seiten kennengelernt, zum einen die geschäftliche
Seite, zum anderen die tobenden Menschenmassen, und ich bin dankbar
dafür, denn nur sehr wenige Klassikliebhaber bekommen eine
solche Chance.
Übrigens ist das Publikum in Deutschland großartig, das
beste auf der kompletten Tour. Ich sage das jetzt nicht, weil Du
auch ein Deutscher bist. Wir haben z.B. in Südamerika sehr
schlechte Erfahrungen gemacht und auch an einigen anderen Orten.
Dort war auch in den ruhigen Passagen stets irgendein Geschrei im
Publikum. In Deutschland sind die Leute still, wenn sie still sein
müssen und rasten total aus, wenn die Zeit reif dafür
ist.
AS: Was machst Du zwischen den Auftritten,
um keine Langeweile aufkommen zu lassen?
PM: (lacht) Ich versuche, so normal
wie möglich zu leben. Ich kann mich nicht den ganzen Tag ausruhen
wie Deep Purple das machen. Dann würde ich vor Langeweile sterben.
Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich Noten-Skripte studiere und
Bücher lese. Außerdem schaue ich mir tagsüber gerne
die Städte an, in denen wir uns gerade aufhalten. Deshalb wird
mein Koffer auch immer schwerer, weil ich bei meinen Besichtigungen
alles Mögliche kaufe. Tut mir leid, Du hast vielleicht eine
spannendere Antwort erwartet...- lacht -
Jon Lord betritt den Raum, entschuldigt sich
mehrfach für die "Störung" und verschwindet
gleich wieder, nachdem er seine Tasche abgestellt hat.
AS: Verstehst Du, dass Ronnie James
Dio meint, Du würdest aussehen wie John Belushi?
PM: - lacht sich schlapp - Ich kann
mich nicht mehr erinnern, wo das Ganze anfing. Tatsache ist, dass
Belushi ja mal diesen berühmten Bienen-Sketch gemacht hat,
der mir bislang allerdings nicht bekannt war. In Anlehnung meiner
offenbar vorhandenen äußerlichen Ähnlichkeit zu
Belushi brachte Ronnie eines Abends winzig kleine Bienenohrringe
mit auf die Bühne und schenkte sie mir. Die hatte er unterwegs
an irgendeiner Tankstelle gekauft. In Frankfurt dann brachte er
ein rotes Plüschkissen in Herzform samt Biene mit auf die Bühne,
was mir schon etwas unangenehm war, denn das Publikum könnte
so etwas ja vollkommen falsch deuten... - allgemeines Gelächter
- Als Ronnie dann einige Tage später mit einer riesigen Plüsch-Biene
ankam, habe ich dem Publikum erklärt, was es damit auf sich
hat. In Madrid schließlich brachte er den schwarzen Blues
Brothers-Hut und eine Sonnenbrille mit auf die Bühne. Ich setzte
Brille und Hut auf und Deep Purple spielten "Soulman".
Das war zwischen "Pictured Within" und "Sitting In
A Dream", was natürlich alles andere als passend war.
- Gelächter - Aber egal, es war jedenfalls ein Riesenspaß.
Ich bin mal gespannt, was sich Ronnie für die letzten vier
Shows noch einfallen lässt. Er hat wirklich ausgesprochen viel
Sinn für Humor.
AS: Du bist offenbar auch ein sehr
humorvoller Mensch. Ich weiß nicht, ob Sir Malcom Arnold über
so einen Vergleich gelacht hätte...
PM: Ich befürchte, er hätte
den Scherz gar nicht verstanden - lacht -. Ich finde so Sachen großartig,
weil es die Stimmung untereinander auflockert und alles leichter
macht. Ich traf Ronnie erstmals als ich ungefähr 10 Jahre alt
war und er bedeutet mir soviel wie die Deep Purple-Musiker. Ich
empfinde es als großes Kompliment, dass er solche Späße
mit mir macht. Als Zeichen meiner Dankbarkeit habe ich ihm jüngst
einige Flaschen Sambuca geschenkt.
AS: Was sind Deine weiteren Pläne,
wenn die Tour vorbei ist?
PM: Ich werde im November nochmal mit
dem London Symphony Orchestra zusammen arbeiten, dann mit dem London
Philharmonic Orchestra, anschließend habe ich einen Auftrag
in Dublin, dann folgen BBC-Aufnahmen in Glasgow mit dem Scottish
Orchestra, es folgt ein Monat Urlaub und dann geht`s für einen
Auftrag ab nach New York - halt ein ganz normales Programm für
einen Dirigenten. Das regelt alles meine Agentur in London für
mich.
AS: Paul, vielen Dank, dass Du Dir
noch so kurz vor dem Konzert Zeit genommen hast.
PM: Sehr gerne geschehen. Gut, dass
Du mich nochmal angerufen hast, denn offengestanden hätte ich
es ansonsten doch tatsächlich verschwitzt.
Übersetzung: Andree Schneider
pics: Woody Woodstock (Andree & Paul), Christian Meyer zu Natrup
(Andree, Paul & Woody sowie Jon und Paul)
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