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Nicht ganz richtig

Lutz @, Hockenheim, Montag, 29. Juni 2015, 11:15 (vor 3248 Tagen) @ Jörg

Rob Cooksey könnte tatsächlich schon der neue starke Mann hinter DP gewesen sein.
Bei Sailer/Roth "Die Geschichte einer Band" wird zum Thema: 1975, Blackmore raus, Bolin rein auf Seite 300 folgendes geschrieben:

"Tony Edwards und John Colleta sind von der Idee, einen Amerikaner in der Band zu haben, wenig angetan,...............
Aber ihr Wort gilt in der Unternehmenshierarchie nicht mehr viel, da sie einen Ozean entfernt in Paris herumwerkeln und Rob Cooksey als zuständiger Manager angesehen wird."

Über Bruce Payne steht zum gleichen Zeitraum, 1975, erste Rainbow Sessions auf Seite 301 folgendes:

"Nachdem Blackmores Roadie Ron Quinton bei einem Autounfall ums leben gekommen ist,........., ubernimmt Bruce Payne, der US Agent von Deep Purple, das Management des Solisten."

In Jerry Blooms "Black Knight" kann man auf Seite 232 Folgendes dazu lesen:

"Er hatte den amerikanischen Agenten der Band, Bruce Payne, als seinen neuen Manager verpflichtet, und der größte Teil des Tagesgeschäfts lief noch über die Deep Purple (Overseas) Ltd."

Inwieweit ein amerikanische Agent im eigentlichen DP Management sitzt entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Bekannt ist lediglich, das er mit der Reunion 1984 tatsächlich als Manager von Rainbow zu Deep Purple gegangen ist.

Purple Greetings,
Lutz


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