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Ritchies turn back to rock

Josef, Plaidt, Mittwoch, 09. September 2015, 17:19 (vor 3166 Tagen)

Der Highwaystar hat zwei kurze statements zu Interviews mit RB veröffentlicht, in der die Frage aufkommt, was es mit dem Plan einige Shows mit altem Material zu machen.
Interessant finde ich dabei, dass er wohl nach Mitspielern sucht (insbesondere ein neuer Sänger)und auch sein Alter und mittlerweile Gesundheitsaspekte (Arthritis, hoffentlich richtig geschrieben) mit einbezieht. Steve Morse hat ja wohl auch schon Probleme damit.
Ich denke die Blackmorefans können hoffen, im nächsten Jahr zwar keine Reunion von RAinbow zu erleben, aber möglicherweise ein paar Konzerte, wo RB nochmal die Stratocaster länger um den Hals hat als die letzten Jahre.

Link zum Interview

Lutz @, Hockenheim, Mittwoch, 09. September 2015, 18:20 (vor 3166 Tagen) @ Josef

Hier der Link zum Interview den THS zitiert:

http://noisey.vice.com/blog/ritchie-blackmore-candace-night-interview-2015

Purple Greetings,

Lutz

Konzerte im Juni

Jonas, Mittwoch, 09. September 2015, 18:20 (vor 3166 Tagen) @ Josef

Hallo Josef!

Ritchie hat ja bereits in einem Interview von Konzerten im Juni nächstes Jahr gesprochen. Es gab ja schon einige Disskussionen hier über einen möglichen Sänger und Graham Bonnet hat sich vor kurzem auch darüber geäußert. Auch JLT wird nicht müde zu erwähnen, dass er der einzig mögliche Kandidat wäre,usw. Ich weiss noch nicht so recht,ob ich glauben soll was Blackmore erzählt. Wenn etwas derartiges passiern sollte, dann wird der Kartenverkauf schätzungsweise um Weihnachten rum beginnen, wahrscheinlich gibt es eine neue Rainbow best-of und einen neuen Instrumental Rock song à la Carry on, Jon.

Konzerte im Juni

Bernd Christof Müller, Donnerstag, 10. September 2015, 14:15 (vor 3165 Tagen) @ Jonas

Warum nicht Doggie White erneut als Sänger? Der beweist eigentlich immerzu, dass er sämtliches Repertoire aller Rainbow Sänger drauf hat und ist damals auch nicht im Streit von Ritchie auseinandergegangen. Und auch Purple Songs kann er natürlich wiewohl Blackmore selber ja von ehemaligen Kollegen beider Bands sprach die an diesen Konzerten beteiligt wären, da fallen Gillan (mit Sicherheit) und Coverdale (höchstwahrscheinlich) ja raus. Also bliebe da nicht mehr viel zumal er JLT ja schon verbal abgelehnt hat.
Ich hoffe jedenfalls, am Ende kommt sowas dabei raus wie das einmalige Led Zeppelin Konzert welches ich auf Blu-Ray habe und was mich immer wieder begeistert. Sowas stelle ich mir dann auch vor. Und wenn er von vier Konzerten spricht wäre das Optimum natürlich, alle 4 würden aufgenommen und man veröffentlicht hinterher das beste aus allen Gigs, dazu sollten die sich auch noch jedesmal von der Setlist geändert haben. Hach, man darf ja noch träumen dürfen, oder?

Konzerte im Juni

Walter F. @, Langerwehe, Donnerstag, 10. September 2015, 20:28 (vor 3165 Tagen) @ Bernd Christof Müller

Konzerte im Juni

Gerhard, Donnerstag, 10. September 2015, 21:28 (vor 3165 Tagen) @ Walter F.

Hoffentlich gibt Joe Lynn Turner bald wieder ein Interview...
Wahrscheinlich erklärt, dass eine Reunion ohne IHN keinen Sinn hat, weil er sowieso der beste ist und ohne seine Mitwirkung gar nichts klappt (Hat er nach Deep Purple auch so gemacht "....Ich war sauer, denn schließlich hatte ich die Band wieder zurrück in die grossen Hallen gebracht...."

Konzerte im Juni

Norbert, Freitag, 11. September 2015, 16:20 (vor 3164 Tagen) @ Walter F.

eine Mischung aus Ronnie und Freddy - da bin ich gespannt.

Gibt es ...

Witchy Nightmare, Sonntag, 13. September 2015, 10:53 (vor 3162 Tagen) @ Josef

... schon irgendwo irgendwelche Andeutungen, wo die Konzerte stattfinden sollen? Wenn es weit weg ist, muss man ja rechtzeitig mit Sparen und Planen anfangen ...

Keep on rockin'
Witchy

Gibt es ...

brunerro @, Langsur, Sonntag, 13. September 2015, 11:25 (vor 3162 Tagen) @ Witchy Nightmare

Tja,....wenn ER ja schon selbst merkt,dass die Arthrose
seine Finger beschleicht,soll er´s um Himmelswillen so schnell
wie möglich machen. Ich bin dabei !
Ansonsten muß er sich eben die Handorthese vom Morse ausleihen...und
das ist nicht ironisch gemeint.

Purple Sunday

brunerro

Nichts Genaues,...

Lutz @, Hockenheim, Sonntag, 13. September 2015, 17:24 (vor 3162 Tagen) @ Witchy Nightmare

...nur Gerüchte und Halbwissen.

Wenn man die verschiedenen Berichte und Interviews liest, heißt es mal:
nur Festivals, oder Deutschland und Frankreich, oder auch Deutschland, Dänemark und England.
Meine Hoffnung ist ja, das Deutschland immer wieder genannt wird.
Aber was Genaues?! Bisher nicht, ich sage immer wieder: "Abwarten und Tee trinken".
Bei bisher erwähnten, noch nicht einmal richtig angekündigten 4 bis 5 Konzerten, dürfte die endgültige Auswahl (sofern sie den stattfindet) sowieso recht spannend werden.
Das Gleiche gilt für mich auch für seine mit-Musiker: ein bisher unbekannter Sänger, eine Kreuzung aus Dio und Freddy Mercury?!!! Der Rest wird noch nicht bekannt gegeben, da die Vertragsverhandlungen noch laufen. Aber alle werden "No-Names" sein. Mal sehen was das wieder wird.

Purple Greetings,
Lutz

Whatever ...

Witchy Nightmare, Sonntag, 13. September 2015, 20:39 (vor 3162 Tagen) @ Lutz

Wer auch immer die Musiker sein mögen, wo auch immer die Shows stattfinden werden, wir müssen mit einem rechnen: dass es das letzte Mal sein wird, dass Herr Blackmore die Bühne betritt, um Rockmusik zu spielen. Da gibt es für mich nur eins: alles dransetzen, um dabeizusein. Da wäre England oder Frankreich dann auch nicht zu weit.

Keep on rockin'
Witchy

Whatever ...

Jörg, Montag, 14. September 2015, 07:56 (vor 3161 Tagen) @ Witchy Nightmare

Ich habe gehört, daß Ritchie für WACKEN im Gespräch ist und für ein Konzert auf der Loreley. Bestätigt ist aber noch nichts.

Hmpf

Witchy Nightmare, Dienstag, 15. September 2015, 13:21 (vor 3160 Tagen) @ Jörg

Ich habe gehört, daß Ritchie für WACKEN im Gespräch ist und für ein Konzert auf der Loreley. Bestätigt ist aber noch nichts.

Wacken? Da gibt es ja jetzt schon keine Tickets mehr für. Und wenn Herr B. da spielt, dann werden die Schwarzmarktpreise explodieren.

Trotzdem danke für die Info.

Keep on rockin'
Witchy

Nichts Genaues,...

Heiko, Montag, 14. September 2015, 17:45 (vor 3161 Tagen) @ Lutz

Alle die bei Rainbow eingestiegen sind, waren mal weitestgehend No-Names. Selbst Dio damals Anno 75.
Blackmore hat, bei aller Wechselwut, die er an den Tag gelegt hat, allen Musikern ein Standing verschafft, das sich bestimmt nicht negativ auf ihre folgende Karriere ausgewirkt hat.

Nichts Genaues,...

Josef, Plaidt, Montag, 14. September 2015, 18:49 (vor 3161 Tagen) @ Heiko

Bin ja auch gespannt, welche bislang noch ungenannten (aus vertraglichen Gründen) Musiker dabei sein werden. Ganz besonders an den keyboards, denn da hat Ritchie bei Rainbow immer einen Jon Lord vermisst.Und wenn man seine nostalgischen Gründe für ein Rock-come back liest, hat ihn der Tod von JL wohl doch getroffen. Vielleicht sollte dieser nochmal mit ihm zusammen 4 bis 5 Konzerte spielen, die beiden haben ja trefflich harmoniert.
Warten wir es ab, bis die Formation steht und bestätigt auf die Bühne, welche auch immer kommt.

Richtig

Witchy Nightmare, Dienstag, 15. September 2015, 13:32 (vor 3160 Tagen) @ Heiko

Alle die bei Rainbow eingestiegen sind, waren mal weitestgehend No-Names. Selbst Dio damals Anno 75.
Blackmore hat, bei aller Wechselwut, die er an den Tag gelegt hat, allen Musikern ein Standing verschafft, das sich bestimmt nicht negativ auf ihre folgende Karriere ausgewirkt hat.

In der Tat. Wenn man sich Blackmores Karriere als Ganzes anschaut, dann fällt es schon auf, dass er immer wieder unbekannte Musiker ins Boot geholt hat. Das ist offenbar Teil seiner Elementarstrategie. 1969 waren es die Herren Gillan und Glover, die bis dahin Flower-Power-Mucke mit Episode Six gemacht hatten. 1973 ein völlig unbekannter Verkäufer in einer Boutique namens David Coverdale. 1975 die Herrschaften von ELF, die auch nicht gerade Superstar-Status hatten. 1980 Joe Lynn Turner, damals junger Hüpfer. Anno 1989 und 1993 bei DP hätte er sicher auch gern wieder ein unverbrauchtes Gesicht in die Band genommen, wenn sich nicht zuerst der Deal mit JLT ergeben und dann Management und Bandkollegen Druck in punkto Reaktivierung des Herrn Gillan gemacht hätten. 1995 schließlich beim Neuanfang mit Rainbow hatte er dann wieder die Möglichkeit, frisches Blut um sich zu scharen. Und bei Blackmore's Night wird es, soweit ich das überblicken kann, ähnlich gelaufen sein.

Von mir aus gern wieder unbekannte Musiker, es gibt genug Genies, die kein Mensch kennt.

Keep on rockin'
Witchy

Richtig

Norbert, Donnerstag, 17. September 2015, 14:47 (vor 3158 Tagen) @ Witchy Nightmare

In der Tat. Wenn man sich Blackmores Karriere als Ganzes anschaut, dann fällt es schon auf, dass er immer wieder unbekannte Musiker ins Boot geholt hat. Das ist offenbar Teil seiner Elementarstrategie.

Naja, ob da tatsächlich eine "Strategie" vorlag oder nicht eher schlicht pures Unvermögen, mit etablierten, selbstbewussten Musikern zusammenzuarbeiten, sei mal dahingestellt.

Norbert

Paul Rodgers

dreamcatcher @, Erlangen, Samstag, 19. September 2015, 07:25 (vor 3156 Tagen) @ Norbert

Hi,

Paul Rodgers wäre die Mischung aus Dio u. Freddy.

Außerdem will Richi mit ihm schon seit 40 Jahren zusammenarbeiten und schätzt ihn sehr

Gruß

Tomy

Jorn Lande

Sascha, Sonntag, 20. September 2015, 05:56 (vor 3155 Tagen) @ dreamcatcher

Mir wäre Jorn Lande lieber. Der kann sie alle: Gillan, Coverdale, Dio etc.

Jorn Lande

Heiko, Sonntag, 20. September 2015, 15:32 (vor 3155 Tagen) @ Sascha

Wer sagt denn, das Blackmore unbedingt einen haben wll, der wie Gillan, Dio, Coverdale, Rogers oder sonstwer klingen muss.
Ich wette, das "eine Mischung aus Freddy und Dio" ist nur von irgemdwelchen Schreiberlingen lanciert worden und Ritchie hat das gar nicht so gesagt.
Er wird schon Vorstellungen haben, was er machen will und welcher Typ von einem Sänger da gut passt.

Nö, Inga Rumpf!

Hans-Jürgen Küsel @, Tostedt, Sonntag, 20. September 2015, 19:45 (vor 3155 Tagen) @ Heiko

Als sich 1973 die Wege von Ian Gillan und Ritchie Blackmore (war wohl nötig, denn sonst hätten sie sich gegenseitig totgeschlagen), war es schwer, ja, fast unmöglich einen Sänger zu finden, dessen gesangliche Individualität an die von Ian Gillan heranreichen könne. Die Wahl von David Coverdale kann man, so gesehen, als eher unglücklich bezeichnen. Nur Inga Rumpf, die zuvor gerade bei Frumpy und Atlantis gesungen hatte, hätte dieses Vakuum adäquat füllen können. Zwar hätte sie Ritchie Blackmore einige Male die Augen ausgekratzt wegen dessen geringschätziger Bemerkungen gegenüber schwarzer Musik, aber abgesehen von dieser Kleinigkeit hätte Mark III mit dieser Besetzung 'ne große Nummer werden können. Was damals leider versäumt wurde - leichtsinnigerweise - könnte man doch jetzt, einige Jährchen später noch einmal nachholen. Inga (Motto: Man kann nicht immer 60 sein!) singt immer noch hervorragend und für Ritchie wäre es auf die alten Tage noch einmal eine richtige Herausforderung.
Rock on!
Hans-Jürgen

Nö, Inga Rumpf!

Heiko, Montag, 21. September 2015, 17:57 (vor 3154 Tagen) @ Hans-Jürgen Küsel

Nö, eher nicht. Eine Band mit einer Sängerin hat er ja schon.

Richtig

Witchy Nightmare, Montag, 21. September 2015, 20:57 (vor 3154 Tagen) @ Norbert

In der Tat. Wenn man sich Blackmores Karriere als Ganzes anschaut, dann fällt es schon auf, dass er immer wieder unbekannte Musiker ins Boot geholt hat. Das ist offenbar Teil seiner Elementarstrategie.


Naja, ob da tatsächlich eine "Strategie" vorlag oder nicht eher schlicht pures Unvermögen, mit etablierten, selbstbewussten Musikern zusammenzuarbeiten, sei mal dahingestellt.


Dass Herr Blackmore nicht mit selbstbewussten, etablierten Musikern zusammenarbeiten kann, ist natürlich unstrittig. Drei Beispiele:

Ian Paice und Lon Lord - jeweils 16 Jahre Zusammenarbeit mit Herrn B.
Roger Glover - 18 Jahre Zusammenarbeit mit Herrn B.

M.a.W.: Sie sind nach dem ersten Knatsch auseinandergerannt.

Dass Herr Blackmore angesichts dermaßen niederschmetternder Erfahrungen dann lieber mit Nobodies zusammenarbeitet, finde ich nachvollziehbar. Erst recht, wenn dann auch noch renommierte Künstler wie z.B. Joe Lynn Turner wiederholt bekunden, nie wieder mit Herrn B. zusammenarbeiten zu wollen.

Ob man das dann Kapitulation oder Strategie nennt, ist dabei Definitionssache und nicht entscheidend.

Keep on rockin'
Witchy

Richtig

Heiko, Dienstag, 22. September 2015, 18:23 (vor 3153 Tagen) @ Witchy Nightmare

Auch Cozy Powell ist wohl so ein Beispiel. Der hatte, bevor er zu Rainbow kam, noch nicht das Standing eines Ian Paice oder John Bonham, aber er hat immerhin mit Größen wie Jeff Beck, Donovan, Chick Churchill oder Ashton/Lord zusammengespielt. Ich glaube nicht, das Blackmore den gehen lassen wollte, als er 1980 die Flatter gemacht hat.

So pauschal kann man also nicht sagen, das Blackmore nicht mit bekannten Musikern kann.

Richtig

roundabout, Mittwoch, 23. September 2015, 08:22 (vor 3152 Tagen) @ Heiko

...Leute,das sind doch ganz schlechte Beispiele. Alles Musiker mehr oder weniger vom DP Stammbaum/Family. So gesehen kann man das schon so sehen wie Norbert.

Purpurne Grüsse

Das heißt ...

Witchy Nightmare, Donnerstag, 24. September 2015, 10:43 (vor 3151 Tagen) @ roundabout

...Leute,das sind doch ganz schlechte Beispiele. Alles Musiker mehr oder weniger vom DP Stammbaum/Family. So gesehen kann man das schon so sehen wie Norbert.

... du hast Norberts These übern Herr Blackmores "pures Unvermögen, mit etablierten, selbstbewussten Musikern zusammenzuarbeiten" so interpretiert, er sei nicht ín der Lage, mit entsprechenden Leuten außerhalb des DP-Umfeldes zusammenzuarbeiten? Da sollte man dann, finde ich, einen Blick drauf richten, wie die betreffenden Leute denn überhaupt zur DP-Familie gestoßen sind. Ian Paice wurde 1968 auf Blackmores Wunsch in die Band geholt. Jon Lord war Blackmores Partner bei der Bandgründung. Lediglich bei Roger Glover war die Situation insofern etwas anders, als er quasi im Schlepptau von Ian Gillan in die Band geholt wurde. Cozy Powell hat vor seinem Einstieg bei Rainbow anno 1975 nicht wirklich zur DP-Family gehört, ein paar Aufnahmen mit Tony Ashton und Jon Lord "zählen" da für mich nicht.

Und selbst wenn es tatsächlich so sein sollte, dass es Herrn Blackmore schwerer als anderen fällt, mit Musikern zusammenzuarbeiten, die sich außerhalb seines Einflussfeldes ihre Meriten erarbeitet haben: Hat das denn seiner Karriere geschadet? Sind / waren Ronnie James Dio oder Doogie White unfähige Musiker? Ich glaube, er hat größere Fehler in seiner Karriere gemacht, als zu unbekannte Musiker ins jeweilige Boot zu holen. Und er kann gute Gründe gehabt haben, keine Branchengrößen zu akquirieren. Hätte er z.B. Roger Daltrey bei Rainbow singen lassen (vorausgesetzt, der Herr hätte gewollt), hätte alle Welt erwartet, dass dann der halbe The-Who-Back-Katalog gespielt wird, und da hätte Herr Blackmore mit ziemlicher Sicherheit keinen Nerv drauf gehabt. Da ist es ihm sicher lieber, wenn ungekehrt jemand anders sein Vermächtnis pflegt ...

Keep on rockin'
Witchy

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