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Deep Purple versus LED Zeppelin

Dietmar Paul, Schwäbisch Gmünd, Donnerstag, 19. Oktober 2023, 15:40 (vor 359 Tagen)

Das diese beiden Bands häufig in einem Atemzug mit dem gleichen Genre und der gleichen Epoche genannt werden steht außer Frage. Das es in der Bandgeschichte von do mehr Schälungen und Windungen gegeben hat steht auch außer Frage ebenso, dass Zep es gerade mal auf 12 aktive Jahre + Nostalgietouren bringt. Wie beurteilt aber die jeweils eine Band die andere Band das finde ich recht interessant. Job Lord gab sich immer als Zeppelin Fan und gab den Kaudator in Stockholm, Ritchie kokettiert immer wieder als ehemaliger Gitarrist von Zep zu sein. Roger nach Zeppelin 1 und 2 wusste ich wie Hardrock klingt. Ian Price: „LED Zeppelin The WHO und Pink Floyd gehören an die Spitze der Rockmusik- aber so gut wie Made in Japan sind die anderen nicht. Auf die andere Seite geblickt Bonzo hatte keine Star Alüren und hob schon mal die Tassen mit Ritchie oder Glenn. Von John Paul Jones erfährt mn wenig. Jimmy Page gestand in einem ganz langen Interview ein, dass er Ritchie in Sachen Improvisationsfähigkeit nie das Wasser reichen konnte (was ich menschlich großartig finde) Robert Plant verbeißt sich hingegen in der These David Coverdale sei ein Poser und bezüglich Ian Gillan „mit Schreien könne man keine Musik machen“ hallo Immigrant Song - Robert kann leider nicht gönnen…

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