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Voodoo Hill aus Italien um den Gitarristen Dario Mollo
veröffentlichen mit "Wild Seed Of Mother
Earth" Album Nummer zwei. Wieder mit dabei am
Mikrophon ist Glenn Hughes, der das ganze Album
komplett eingesungen hat. Dario Mollo ist kein
Super-Gitarrist, der Solo an Solo reiht, sondern zum
Glück ein Virtuose, der einen gruppendienlichen
Stil spielt, auch wenn er dabei die Keyboards
unterdrückt. Musikalisch steht das Album genau
zwischen Glenn Hughes (als Solist wenn er Hardrock
spielt) und Hughes-Turner-Project. Von Balladen wie
dem Titelstück "Wild Seed Of Mother
Earth" über stampfende Lieder wie
"Dying To Live" oder "Soul
Protector" bis hin zu Up-Tempo-Nummern wie
"Still Evergreen" ist alles enthalten, was
wir von Glenn Hughes her kennen. Eigentlich ist
"Wild Seed Of Mother Earth" die neue Glenn
Hughes Scheibe. Ab Mitte der CD flacht das Songwriting
etwas ab, aber das war bei der ersten Voodoo Hill auch
schon so. Glenn Hughes singt und schreit jedenfalls
schön wie eh und jeh.
Die Promo-CD erscheint im Cardsleeve und die CD hat
einen speziellen Promo-Aufdruck.
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