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Bei Tribute-Alben denken wir doch sofort an Glenn Hughes
oder Joe Lynn Turner, die sich durch ein Zubrot ihren Lohnstreifen
aufbessern wollen. So auch hier, Joe Lynn Turner singt "Let
The Music Do The Talking" (eine rasante Rocknummer) und
Glenn Hughes trägt seinen Teil bei "Kings And Queens"
dazu bei.
Über die Auswahl der Lieder läßt sich streiten,
Klassiker wie "Dream On", "Walk This Way"
oder "Sweet Emotion" hätte ich eher auf ein
Tribute-Album gepackt als eben jenes "Kings And Queens",
"One Way Street" oder "What It Takes".
Die illustre Schar des Interessengemeinschafts-kombinat "LUETANDAMUNLDGADTZ"
("Laßt uns ein Tribute-Album nach dem anderen machen
und den Leuten das Geld aus den Taschen ziehen"), u.a.
Tony Franklin, Richie Kotzen, Steve Lukather, Al Pitrelli,
Eric Singer, kennen wir schon von -zig anderen Alben dieser
Art.
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